Hurra, es ist wie Weihnachten und Ostern zusammen

Was für ein Spiel! Ich bin froh, dass die Weltmeisterschaft nur alle vier Jahre ist. Das hält ja keiner aus! Herzlichen Glückwunsch zu dieser runden Sache!

Jetzt bin ich ganz froh, dass ich mich nicht zu sehr habe mitreißen lassen, denn ich wüsste gar nicht, was ich jetzt schreiben sollte. Aber so habe ich schon wieder die Schatten von Karl und Gertrud gesehen und damit gehen mir die Geschichten wohl nie aus.

P.S. Eben war ein lautes Geraschel und Gekratze und Karl hat versucht, sich am äußeren Balkonsims, der vielleicht einen Zentimeter breit ist, festzukrallen. Wie ich es sage. WM alle vier Jahre, Tauben täglich.

Spannung und Vorbereitung

Zwar ist seit gestern Abend auch Denjenigen, die Versprechungen wie „15% Rendite, null Risiko“ bei Geldanlagen vertrauen, klar, dass der Erdrutschsieg am Dienstag auch was mit dem Zustand der Brasilianer zu tun hatte, aber dennoch herrscht allseits große Vorfreude und gespannte Erwartung. Wer fährt wie und bei wem im Auto den Corso mit, was anziehen (am besten das vom Dienstag), wie bekommt man auf die Schnelle essbare Deutschland-Spieler auf einen grün gefärbten Kuchen? Die Argentinier waren einfach, es gibt von Haribo saure Schlümpfe in blau-weiß. Es ist ein bisschen wir vor Weihnachten. Nur dass man da den Ausgang recht genau kennt, außer man hat eine riesig große Familie, die sich gerne bei Zusammenkünften streitet. Hibbelig sind alle.

Selbstverständlich werde auch ich fiebern, zwar im alten T-Shirt von 2006, aber zum Glück hat sich an den Deutschlandfarben ja nichts Grundlegendes verändert. Mein aktuelles Problem ist, wie ich auftragsgemäß meinen Petersilien-Minz-Salat in Stadionform bringe oder zumindest in Pokalform, aber das widerstrebt mir, ich bin zu abergläubisch. Mit Plätzchenformen ist das einfacher. Noch ist er in der Schüssel, dann hoffentlich schnell im Bauch, also vielleicht komm ich um die Modellierung der Zuschauerränge herum.

Tatsächlich wird das heute Abend das erste WM-Spiel sein, das ich mir anschaue. Ich habe bisher nur die entscheidenden zwanzig Minuten des Halbfinales gesehen und wenn das als Omen gelten könnte, dann wäre alles in Butter. Hoffen wir mal, dass es keine Stille Nacht wird.

Eigentlich sollte ich hier bleiben

Ich bin sozusagen die Heldin der letzten Nacht. Am Pool beglückwünscht man mich zur Pulverisierung der Brasilianer, der Metzger fragt ehrfürchtig nach meiner Meinung zum Finale und unser Pförtner scheint die Leistung der deutschen Mannschaft eins zu eins auf mich zu übertragen und betrachtet mich mit völlig anderen Augen. Nun muss ich zugeben, dass ich nur durch Zufall nach einer recht netten Schnulze (wir sprachen bereits darüber, wie herrlich das Fernsehprogramm während der WM ist) gegen viertel nach zehn in das Spiel hineingeschaltet habe und etwas betrübt war, das einzige Tor verpasst zu haben. Sowieso war ich verwundert, warum so rasch? Warum in der ersten Halbzeit und nicht in der Nachspielzeit? Aber was versteh ich schon von Fußball?

Das sollte sich in den nächsten fünfzehn Minuten bewahrheiten, als ich mich gewundert habe, warum bei der Wiederholung immer ein anderer Winkel gezeigt wurde. Erst als der Torzähler sich wie ein Pariser Taxameter bewegt hat, habe ich verstanden. Es waren wirklich so viele Tore. Einfach unglaublich.

Bis Sonntag hätte ich jedenfalls eine recht kommunikative und glorreiche Zeit hier in Italien, das nun völlig frei und unbeschwert diese WM verfolgen kann. Der Groll ist verflogen, die Schmach fast schon Geschichte und jetzt kommt wieder der ganz normale Sportsgeist und die Leidenschaft für Fußball durch. Bei meinen Expertentips (sic!) muss ich mich vage halten, was ich aber gelernt habe, ist, dass man am besten fährt, wenn man alle potenziellen Gegner als „molto forti“ bezeichnet und auf eine gehörige Portion „fortuna“ hofft. Das macht sympathisch und schließlich will ich ja den Sommer hier verbringen.

Lieber gleich oder erst zum Schluss?

Zu WM-Zeiten kann sogar das Essen von Wassermelonen philosophisch werden. So geschehen heute Mittag. Mein Mann ist was Wassermelonen angeht ein Vollprofi. Zwei Kilo schafft er leicht. Dass man die Küche im Anschluss generalsanieren sollte, gibt er selbst freimütig zu. Bei den ersten chirurgisch-präzisen Schnitten war ich noch nicht dabei und habe mich gefreut, dass er mir ein so herrliches, kernfreies Stück auf einem Extrateller bereit gelegt hatte. Aber als ich danach greifen wollte, hat er mich recht stählern angefunkelt und sofort ist mir wieder eingefallen, warum. Mein Mann zählt zu den Menschen, die das Beste bis zum Schluss aufheben. Damit spielt er in derselben Liga wie die meisten WM-Teilnehmer. Kein Spiel mehr ohne Verlängerung oder gar Elfmeterschießen. Alle heben sich ihr Pulver bis es nicht mehr geht auf. Was soll das?

Bei einer Melone oder einem Spiegelei mag das noch angehen, aber auch da muss ich sagen: was ich hab, hab ich. Wer weiß, was alles während des Verzehrs vorfallen kann? Und wenn ich mich erst durch nicht so feine Sachen durchmümmeln muss, bin ich am Ende schon satt und hab gar keine rechte Freude mehr dran. Aber das ist ja was völlig anderes. Beim Fußball jedenfalls finde ich es idiotisch – vor allem, wenn es noch so heiß ist -, die Sache nicht einfach zügig durchzuspielen und auch mal ein Tor zu schießen. Denn dass es geht, beweisen ja meist die letzten drei Minuten der Regelspielzeit oder die Nachspielzeit.

Bin gespannt, wie es heute Abend werden wird. Ich bleibe mal beim Melonenbild und hoffe, die Franzosen kriegen nur die Kerne.

Finito l’amore

Also jetzt macht es aber auch keinen Spaß mehr! Wie konnte denn das passieren? Mein Mann hat es zwar von Anfang an prophezeit, aber da schwingt ja immer so viel abergläubische Sorge mit, denn ihm wird schon speiübel, wenn ein Schiedsrichter beim 6:0 in der 89. Minute sagt, dass das gut für die Heimmannschaft ausgehen könnte. Aber dass er dieses Mal so Recht hat, ist nicht schön. Vor wem sollen wir uns gruseln? Auf wen schimpfen? Wen anhimmeln für unnachahmliches Löffeln oder Vor-dem-Tor-Wälzen? Oder coole Gesten nach dem Tortreffer aufführen. Gut, da wird uns nichts fehlen, Italien hat kaum einen Treffer erzielt in der Vorrunde und Kolumbien hat ganz allerliebste Tänze wie ich gerade gesehen habe.

Also langer Rede kurzer Sinn, mir tut es Leid – auch nach dem Spiel Deutschland – Italien 2006, das ich immer noch mit mir führe in Form eines tauben rechten Ohres, aber Schwamm drüber. Der südamerikanische Schiedsrichter sollte meiner bescheidenen Meinung nach eine Binde mit drei schwarzen Punkten auf gelbem Grund tragen, aber wer weiß, welche Motivation diese beiden Entscheidungen hatten?

Mehr kann ich auch gar nicht schreiben. Außer, dass ich heute – denn auf das tägliche Bulletin warten Sie ja sicher schon – Karl oder Gertrud in der Vier-Zentimeter-Spalte zwischen Markise und Dachsims erwischt habe. Das ist auch schlimm. Hier allerdings ist jetzt auch finito l’amore. Habe einen „Taubenvergämer“ (so heißt der wirklich) beauftragt.

Einfach schön

Tauben und Eichhörnchen, durchaus ein Thema, mit dem man sich längerfristig befassen kann. Vor allem auch vor dem Hintergrund des gestrigen Spiels gegen Ghana, zu dem ich nach so langer Zeit leidern nichts Nennenswertes mehr beitragen kann: Wussten Sie, dass dieses offenbar nicht nur fußballerisch skrupellose Volk (man muss sich den Thomas Müller doch nur anschauen und überhaupt, unsere Buben so in Bedrängnis bringen, die hatten doch auch ein zweites Spiel, ist das zweite Spiel nur für eine Mannschaft ein Schwieriges??). Ein Nationalgericht der Ghanaeser nämlich ist das Eichhörnchen im Ganzen gebraten mit Bohnen und Maiskörnern. Sollten lieber Tauben essen. Karl, Gertrud, nehmt dies als das, was es ist: eine handfeste Kriegserklärung.

Gerade heute im Wald hatte ich erneut Gelegenheit, die possierlichen, anmutigen Tierchen (die Eichhörnchen natürlich!) beim Hüpfen zu beobachten. Es war einer jener gesegneten Tage, an dem alles zusammenfällt wie von selbst. Nicht zu heiß, nicht zu kalt, dennoch sonnig, ein leichter Wind raschelt die Bäume lieblich vor sich hin, aus einer geplanten Radtour mit einem kleinen Cappuccinostop zu Beginn wurden fast vier Stunden in bequemen Liegestühlen. Und wäre das alles nicht schon genug Glück, gab es noch frische, warme Nusshörnchen und liebe Freunde, die zufällig auch noch da waren und zwar genau so lange, dass immer noch genügend Zeit zum in die Luft starren geblieben ist.

Wir sind ja beileibe genügend unterwegs und auch oft an wunderschönen Orten, aber ich kann es gar nicht oft genug wiederholen: kann es einen schöneren Ort geben als Bayern im Sommer und dann speziell meinen Wald und dann das kleine Wirtshaus in diesem Wald?

Genau zum richtigen Zeitpunkt hat dann eine Blaskapelle leise vor sich hin gespielt und irgendwann bin ich dann wohl eingenickt und hab von einer taubenfreien, eichhörnchenbesiedelten Welt geträumt – und von einem zweiten Nusshörnchen.

Alles fließt

Hmpf. Das kann ja ein toller Tag werden. Habe Karl (oder Gertrud, die tut auch immer nur so etepetete) gerade dabei erwischt, wie sie innen drin in der zusammengeschnurrten Markise gesessen hat und ihr Geschäft auf mein Balkonnetz verrichtet hat. Ich finde kaum mehr Worte für so ein Verhalten und bin sogar ein wenig eingeschüchtert davon. Was kommt als Nächstes? Fliegt sie in meine Küche und macht sich Pizza? Extra krustig mit vielen Krümeln? Welche Sprache versteht sie? Man kann ja nicht direkt sagen, dass meine Maßnahmen noch was Subtiles hatten. Was also tun?

Und das sind noch die geringsten Fragen. Dringender ist: Was kochen in Zukunft? Mit den Italienern, die zum Dank so schneckig spielen, wenn man zuhause Bolognese kocht? Schlimmer noch, ein anderer Haushalt hat Pesto bekommen. Soll man die jetzt auch verwerfen? Nein, vermutlich sollte man sie den Spielern als Motivation vorweg tragen. Vielleicht rennen die Kerle dann mal ein bisschen. Heute Abend wollen wir grillen. Muss man befürchten, dies künftig nicht mehr tun zu können, wenn wir verlieren? Ach, es hat jede Entscheidung solche Weiterungen, die wohl bedacht werden müssen.

Jetzt ist es nach dem Grillen und es ist mir wurscht, wie das jetzt ausgeht. Viel zu schön war es. Und so viel ist zwischen heute Morgen und jetzt passiert. Kleine Dinge, Dinge, die gemacht werden müssen und nicht spektakulär, aber eben schön sind. Salate machen, zusammen sitzen, einen neuen Fernseher kaufen und aufbauen, sich freuen, dass man zusammen sitzen kann, ganz normale Sachen eben. Nach so einem Tag können die Deutschen von mir aus spielen, wie sie wollen (ich hoffe allerdings, sie wollen gewinnen). Und übrigens, was ich noch sagen wollte, nicht damit Sie meinen, ich lasse mich leicht ablenken: Karl und Gertrud sind mir zum Grillen nachgeflogen. Mag man das glauben. Sie haben dick und fett auf der Antenne gesessen und runter geglotzt.

Stringiàmci a coòrte

In einer Stunde und zwölf Minuten gehen die Italiener zum zweiten Mal in Brasilien auf den Platz. Mein ganz persönlicher Italiener fiebert mit ihnen und das kann unabsehbare Folgen haben. Die Gesellschaft, in der das Spiel geschaut wird (ich, weil wir sonst am Ende nicht mehr zu unserem Lieblingsitaliener gehen könnten), das T-Shirt (muss noch entschieden werden, ob es gewaschen werden darf oder wenn alles schief geht, sowieso gleich entsorgt werden kann) und natürlich….das Essen. Hier darf ich keine Fehler machen. Einmal, bei einem Rugby-Finale (wir halten uns nicht nur mit einer Sportart auf) habe ich blödsinnigerweise Hase gemacht und zwar einen ausgesprochen aufwdendigen Hasen, denn an diesem Tag kamen gefühlte fünfzig Entscheidungsspiele und mir war fad. Diesen Hasen sollte ich bitte fürderhin immer zubereiten, wenn die italienische Rugbymannschaft zum Entscheidungsspiel aufläuft. Was ich heute Abend koche, sollte also ganz heterogenen Kriterien genügen: nicht saisonal gebunden, auch in kurzer Zeit gut zuzubereiten (oder aufzutauen), sollte schmecken, (immer gut) am besten auch mit einer Hand zu essen sein und am besten noch etwas mit dem Spielland zu tun haben. Da gibt es nur eines: Bolognese. Die hat nämlich noch ein Extra obendrauf: wenn es nicht gut gehen sollte, ist sie das beste Trostessen der Welt. Also, in bocca al lupo und buon appetito!

Riesending WM

Wie schön sind solche Ereignisse. Wie herrlich, dass die meisten Menschen einfach gerne und gut zusammen an etwas Großem und Wichtigem arbeiten möchten. Zum Beispiel an der Rettung dieses Höhlenforschers aus der Riesending – Höhle. Hier ist ein kleiner Exkurs angebracht: Wenn man so ein Riesending entdeckt, ist es klar, dass einem nicht gleich ein passender Name dafür einfällt. Man ist also sicherlich zunächst mal überwältigt von der schieren Größe. Alles schön und recht, aber muss dieser Name dann bleiben? Hat nicht die größte oder tiefste Höhle Deutschland das Recht auf einen hübschen und vielleicht gar intelligenten Namen? Und stellen wir uns dann vor,  was für Namen sie noch alles haben könnte, immer gesetzt, sie wurde nach dem überraschten Ausruf des Entdeckers benannt. Da das in Bayern war, hätte es ihr genauso gut passieren können, dass sie jetzt „Sacklzement-Höhle“ oder gar „Da leckst mi am Arsch-Höhle“ oder „Da legstdi nieder-Höhle“ geheißen hätte. Der Schluss liegt nahe, sie wurde von Norddeutschen gefunden. Gut so. Und dennoch wäre ich noch diesen einen Schritt weitergegangen und hätte mir was Ordentliches, Ehrfurchtgebietendes und Gscheits ausgedacht. Wohin diese Kurzsichtigkeit führt, kann man dieser Tage sehen: Jetzt ist das Ding weltweit in aller Munde und jeder kichert beim Googeln vor sich hin: so, so, die Deutschen, das Volk der Dichter und Denker, naja, DIE Zeiten sind ja nun offenbar vorbei.

Genauso wie bei der WM. Da möchten auch alle was Großes und Tolles leisten und erleben und genauso hier kann unbedachte Wortwahl fatale Konsequenzen haben. Einen ganzen Spielstil in einer ernsten Angelegenheit wie dem Fußball nach einem spanischen Klick-Klack-Kugel-Spiel (ich bitte Sie, was soll denn das?) zu benennen, das kann doch einfach zu nichts führen und darf maximal als blumige Momentaufnahme eines Journalisten im Kommentarmodus durchgehen, dem die Worte ausgegangen sind. Bela Rethy kann von solchen Problemen zu unser aller Leidwesen ein Lied singen. Und die armen Spanier erst!

Ich fahre jetzt nach München, ein bisschen Grilligrilli machen, bin mal gespannt, wann ich davon in deutschen Kochbüchern lese.

Anschauen versus Selbermachen

Bei uns in Schwaben gibt es so ein Sprichwort: Was man kann, tut man, was man nicht kann, lehrt man. Heute, nach einem facettenreichen Tag, habe ich vorhin diese Herren beim Fußballspielen gesehen. Das wäre an sich nichts Besonderes, wenn nicht, ja wenn nicht zeitgleich das WM-Spiel Australien – Niederlande laufen würde. Meine Augen und mein Gehirn haben nicht sofort zusammen gearbeitet, das passiert leider übrigens häufiger, was ganz bestimmt eine Alterssache ist. Also jedenfalls hatte ich – wie meine soziologisch angehauchte Studienfreundin sagen würde – ein Störgefühl. Wieso spielen die jetzt Fußball? Sie interessieren sich doch offenbar für Fußball, sonst würden sie ja nicht spielen. Das ist ein interessanter Punkt, der sich prima an meine Beobachtungen letzte Woche in einem großen Möbelhaus deckt. Dort gibt es nämlich immer größere, immer „integriertere“ Sofalandschaften, die man praktisch gar nicht mehr verlassen muss, außer, um dem Pizzadienst die Tür zu öffnen, aber da findet sich sicher noch eine Lösung (vielleicht ein weiteres Kind?). Auf besagter Sofalandschaft thronend, die einem durch das Wort vorgaukelt, dass man sich eigentlich in gesunder Umgebung aufhält, kann den gesamten Tag und auch die Nacht scripted reality erlebt werden. Die Sendungen sind darauf angelegt, dass der Durchschnittszuschauer sich im Vergleich zu Marie-Jeanette und Guido-Kevin immer noch tippitoppi fühlen kann, denn soooo schlimm ist es bei einem selbst dann doch nicht. Das Leben kann gelebt werden lassen, kein Finger muss gekrümmt werden.

Mit dem Sport ist das ähnlich. All die sportbegeisterten Übergewichtigen, die Tag für Tag an der Strategie der Trainer, der Fitness der Spieler, der Sehfähigkeit des Schiedsrichters rummäkeln, denen sei gesagt: nehmt Euch ein Beispiel an diesen Jungs. Die tun, was ihr angeblich so toll findet, dass ihr eure Sofalandschaft die nächsten Wochen gar nicht mehr verlasst. Ich glaube, ich sortiere diesen Beitrag lieber mal unter „Pamphlet“ ein.