So much WM, so little time

So, jetzt arbeite ich mich langsam wieder in die Thematik ein und zum Glück bekomme ich auch mediale Unterstützung. Denn nicht nur hier wird über die Spielerfrauen berichtet, sondern auch auf RTL. Dort konnte man soeben in einer Sendung – ich befürchte, sie nennen es Nachrichten – sehen, was die Spielerfrauen so treiben. Um es kurz zu machen, sie treiben so Vieles, dass sie für diese alberne WM eigentlich gar keine Zeit haben. Die müssen sie sich zwischen dem Fertigstellen von Fitness-Videos und dem Designen von T-Shirts regelrecht aus den mageren Rippen schneiden.

Einzig die kluge Cathy Fischer ist nach Brasilien gereist, um von dort aus in ihrer Funktion als Kolumnistin über alles Wissenswerte zu berichten. Wie schade, dass wir sie nicht in unserer Reihe hier haben. Solche Unterstützung braucht jeder (jedes, ich weiß, ich weiß) Blog, ja und jedes Team.

Ihren Mats darf sie zwar deshalb auch nur via Facetime sehen, aber vielleicht ist der ja auch durch die eigentlichen Gründe seiner Anwesenheit in Brasilien abgelenkt, ähnlich wie Mustafi, der WM-Neuling. Wir werden es hoffentlich bald sehen.

Ein Gedanke zu „So much WM, so little time“

  1. Das artet jetzt aber aus. Ich versteh auch gar nicht, wer die ganzen Tshirts und den designten Schmuck kauft und vor allem wo? Haben die Mädels so wie die Bretzenverkäuferinnen auf der Wiesn einen Bauchladen um und stehen dann dort, wo der Spielermann spielt? Oder bei der Konkurrenz? Ich erwäge auch, in das Geschäft einzusteigen, allerdings benötigt mein „Altspieler“ kein Tshirt etc., sondern eher Gehhilfen, Wärmesalben, Adressen für Auffangstationen für ausgesetzt, untaugliche, verlassene Spieler. Könnte ein gutes Geschäft werden.

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