Hier kann das neue Wort bestimmt verwendet werden

Dieses morgendliche Streifen durchs Internet werde ich mir baldmöglichst abgewöhnen. Wie fast alle Gewohnheiten, die von den Basalganglien gesteuert werden und umhinterfragt nicht immer zu unserem Besten sind, bringt auch diese mehr Unbill als Freude. Zumindest in letzter Zeit. Werde ich nicht sofort mit toten Löwen oder Massentierhaltung konfrontiert, so sind es die Flüchtlinge und ihre Not in vielen Erlebnisstufen ihrer Odyssee. Und da auch solche Nachrichten leider zur Gewohnheit werden, braucht es – ähnlich wie bei anderen Kicks, Drogen oder Erlebnissen – auch hier offenbar besondere Ungeheuerlichkeiten, die aus der Glut ein Feuer machen.

David Cameron ist das heute Morgen mit seinem Gesetzesentwurf gelungen. Er möchte Haus- und Wohnungsbesitzern fünf Jahre Gefängnis aufbrummen, wenn sie an illegale Flüchtlinge vermieten. England sei kein Land, in dem Milch und Honig fließen. Als ob das schon mal jemand gedacht hätte. Einen solchen Eingriff in die Privatsphäre und Freiheit von allen beteiligten Parteien finde ich ungeheuerlich und dass die ‚Sun‘, marktschreierisches Aufpasserblatt Nummer eins, das meldet, wenn sich in Deutschland jemand die Haare schneiden oder gar rasieren lässt, dazu nichts sagt, sagt andererseits alles über diese doofe Insel aus.

Für mich steht fest: Inseln sind Inseln und seit Jahrtausenden an ihren beschränkten Inselstatus gewöhnt. Sie mussten nie mit Anderen klar kommen und sollten ‚Fremde‘ mal bei ihnen gelandet sein, in warmen oder kühlen Klimazonen, da dreh ich inzwischen die Hand nicht mehr um, haben sie sich über die putzigen und schrulligen Eingeborenen gewundert und dann wieder ihre Schiffe bestiegen. So sollte es auch heute noch gehandhabt werden.

Andere Länder, andere Körperteile

In unterschiedlichen Ländern scheint unterschiedlichen Körperteilen besondere Aufmerksamkeit zuteil zu werden. In Italien sind es bei den Frauen sicherlich die Haare. Wenige Frauen gehen ohne exakt gestylte und geföhnte Wellen aus dem Haus. Vespahelm, römische Sonne, Feuchtigkeit – scheinbar nichts kann diesen seidig glänzenden Mähnen etwas anhaben. Man kommt automatisch zu dem neiderfüllten Schluss, dass offenbar alle Italienerinnen über eine nahezu unanständige Menge an dicken, gesunden und glänzigen Strähnen verfügen und wird sich seines eigenen Pferdeschwanzes schmachvoll bewusst. Kein Mensch würde hier so etwas tragen. Egal, wie der Rest aussieht. Ich kann nicht gut föhnen, mir schläft nicht nur der Arm ein, mich verlässt auch die Geduld.

In Frankreich hingegen ist alles an Haarstyling, was über das an der Luft getrocknete, Gewellte und Mittelgescheitelte hinaus geht, pure Verschwendung. Ein Klämmerchen hier, ein hochgeschnurrter Dutt da, ab und zu ein quer gesteckter Bleistift auf dem Kopf, schon sitzt die Frisur. Dafür wird ein unfassbar großer Aufwand mit den Fingernägeln getrieben. Gestern war ich mal wieder bei der Maniküre, da ich mich – wenn ich schon einen zwar italienuntauglichen, dafür überaus frankophilen Haarstil habe – ein wenig anpassen möchte. Außerdem habe ich als guter Augsburger natürlich ein Abo gekauft (10 zahlen, 12 bekommen), das mich durchaus ein wenig herausfordert, weil ich ja gar nicht so oft da bin. Ich nehme übrigens ‚à l’Italienne` beim Lackieren.

Bei der Maniküre also saßen Frauen, denen ich liebend gerne mit meiner kleinen Handtaschenhaarbürste mal durch die zerzauselten Federn gefahren wäre. Während sie sich Füße und Hände sorgfältigst bearbeiten lassen, sehen Kleidung, Haut, der ganze Rest so betrüblich ungepflegt aus, dass man geneigt ist, sie abzuschrubben und neu einzukleiden. Mein junger Besuch, der gerade da ist, fragte mich auch ganz ratlos, wo denn nun die schicken Pariserinnen seien? Und ich kann nur immer wieder die Antwort geben: es ist die Attitude. Sie kombinieren einfach die fürchterlichsten Dinge und tragen sie mit sehr viel Selbstbewusstsein. Während ich diese Beobachten niederschreibe, grüble ich darüber nach, welches Körperteil deutsche Frauen ganz besonders akkurat und liebevoll pflegen? Bin für jeden Tipp dankbar.

Wer stört wen?

Kaum ist man mal eine Woche nicht da, nimmt die Natur wieder überhand: Karl und Gertrud sind trotz halb herausgefahrener Markise wieder angetreten. Mir scheint, mit dem festen Vorsatz zu bleiben! Frech sitzen sie da und trotzen auch der flachen Hand, die mein Mann so energisch – ganz im Geiste des Stand your Ground – gegen die Scheiben donnert. Es ist ihnen völlig wurscht. Sie flattern höflich weg, nur um kurz darauf wieder gleichmütig anzulanden, ganz nach dem Motto: wir fühlen uns hier wohl, nicht schlimm, wenn es mal ein bisschen scheppert. Was tun? Mir wird schon ganz blümerant, wenn ich an die nächsten Wochen denke, in denen ich viel unterwegs sein werde.

Bin ich zurück, werde ich der Eindringling sein und die Unaufhaltsamkeit der stoischen Belagerung nimmt weiter ihren Lauf. Schon fehlen einige der Stachelelemente, die wir so mühsam angebracht haben. Ich denke, sie wurden durch heftigen Flügelschlag oder zähes Rumgepicke weggerammelt. Aber es geht auch andersherum. Der Mensch macht sich – abgesehen vom Offensichtlichen – auch in der Natur breit. Es hat ja grundsätzlich  kein Mensch was gegen Tauben, nur dort, wo eben schon ein anderer wohnt und es offensichtlich ist, dass sie dort nicht hingehören. Heute auf einem kleinen Waldspaziergang haben wir erfreut festgestellt, dass es auch umgekehrt geht. Mitten im Wald steht ein Ledersofa.

Gemütlich und einladend lädt es an einer Kreuzung zum Sitzen ein. Man könnte hier auf säumige Verabredungen, schnüffelnde Hunde oder durchgegangene Pferde warten. Ganz wunderbar. Und vielleicht steht es auf einem Maulwurfshügel und Frau Maulwurf noggelt nun über Wochen und Monate an ihren Mann hin, dass er doch bitteschön etwas gegen dieses Ungetüm unternehmen möge, das da einfach nicht hingehört. Die schnatternden Menschen ließen immer ihre Kaugummipapiere liegen, klagt sie dann und die brennenden Zigarettenstummel fielen sogar manchmal in den Bau. Das Blöde ist, für Frau Maulwurf tut es mir Leid. Ich hätte das Sofa lieber auf einem Baum, neben einem Taubennest. Am allerliebsten IM Nest von Karl und Gertrud. Da würden sie mal sehen, wie das ist. Andererseits betrachten sie mich seit über einem Jahr ja sowieso schon als den lästigen Störenfried hinter den Fensterscheiben. Ein Teufelskreis. Ich werde nicht aufgeben.

Echte Helden dürfen das

Für Jemanden aus einer bayerischen mittelgroßen Stadt, die immer und ewig im Schatten der großen Stadt in Bayern stehen wird (obwohl die viel jünger ist und nicht annähernd mit dem historischen Wert meiner Stadt mithalten kann, but size does matter!), können europäische Großstädte einschüchternd und überraschend sein. Für Jemanden, der wenig bis gar keine Zeitungen liest, an einer Gesichtserkennungsschwäche leidet (und sich losen Bekannten immer wieder aufs Neue freundlich vorstellt und sich dadurch den Ruf einer gewissen Arroganz einhandelt) und an Sport generell überhaupt kein Interesse hat, erschließen sich landläufige Vorteile von Metropolen wie zum Beispiel der Promifaktor natürlich niemals. Und so ist es auch wahrlich rausgeworfenes Geld, mich in ein Restaurant mit hoher Sportprominenzdichte zu bringen. Gut, wir wussten nicht, dass während der French Open alle Tennisspieler direkt vom Sandplatz (klingt als wäre ich ein Profi, oder? Ist hoffentlich auch so) in speziell dieses Restaurant sausen. Eigentlich waren wir dort, weil uns ein netter Israeli  in München gesagt hatte, er sei während seines Umbaus in just diesem Restaurant Stammgast gewesen. Im Nachhinein macht mich das ein wenig neidisch auf seine verzogene Gattin, denn ich war während unseres Umbaus immer nur in der Pizzeria ums Eck. Fairerweise muss man sagen, dass wir auch nur eine Pizzeria ums Eck hatten und kein mondänes In-Restaurant. Egal. Jetzt, wo wir schon einmal da waren, konnte mein Mann immer wieder mit Kennerblick in mein Thunfischtartar murmeln, dass der jetzt der Ion Tiriac und der andere was-weiß-ich-wer sei. Es kann nicht sehr befriedigend für ihn gewesen sein, denn wenn man jemanden nicht kennt, nicht mal weiß, wofür er bekannt sein könnte, ist er einem schlichtweg wurscht. Aber bitte, das wusste mein Mann auch schon vor unserer lange zurückliegenden Hochzeit.

Völlig anders gestern in London. Wir hatten eine Reservierung vom Hotel in einem „casual“ Restaurant und sind auf dem Weg dorthin durch eine nette kleine Gasse gelaufen, in der lauter orientalische kleine Restaurants mit Tischen draußen (sic!) waren (der Sieg der Hoffnung über die Erfahrung, mal wieder). Das casual Restaurant sah von außen so hypergestylt aus, dass uns der Appetit vergangen ist und wir kurzerhand zurück in die kleine Gasse gegangen sind, um im einzigen leeren einen Tisch draußen zu nehmen. Wir haben großartige Vorspeisen bestellt, ein Glas Wein, Tajine und mit dem Besitzer, der neben uns fast Dasselbe gegessen hat, geplaudert. Dann sprach Erik, unser Ober einen älteren Mann an. Der war in Begleitung eines Anderen und blieb stehen, um sich kurz zu unterhalten. Dabei konnte ich ihn von hinten sehen und Folgendes ist mir aufgefallen:
1. Er trug tatsächlich eine Wranglerjeans.
2. Wer trägt heute noch Wranglerjeans? Gibt es die Marke überhaupt noch?
3. Der Gürtel war ein sehr normaler, sehr ordentlicher brauner Gürtel, der durch alle vielen Schlaufen durchgezogen war.
Die beiden sind weitergezogen und unser Erik kam zu uns, um mit uns zu plaudern. Ich wollte höflich sein und habe ihn gefragt, ob das ein Freund von ihm war und wie nett, dass man sich auf der Straße hier so kennt. Und er meinte, nein, leider kein Freund, das war Harrison Ford. Hmpf.
Den hätte ich jetzt aber auch mal gekannt. Das ist der aus Star Wars (deshalb ist er auch in London) und aus dem Schatzjäger-Film, von dem es ebenfalls gefühlte hundert Folgen gibt. Also Harrison Ford jedenfalls hat er gefragt, ob er – wenn er schon woanders gegessen hat – nicht seinen Kaffee hier nehmen wolle und ob ein Foto mit ihm möglich sei. Harrison Ford habe sehr freundlich abgelehnt und auch kein Foto gewollt, weil er sonst mit allen Anwesenden tausende von Fotos machen müsste. Logisch. Kann man verstehen. Leichter wäre sein Leben sicherlich, wenn er Tennis spielen würde, oder Wasserball. Dann würde ich ihn schon mal sicher nicht kennen. Aber das hab ich ja so auch nicht.

Lunch for one

Natürlich kann man seinen Mann nicht auf eine Geschäftsreise begleiten und dann gram sein, weil er auch tatsächlich Geschäfte machen muss. Das heißt, man könnte schon, aber es brächte nicht viel außer Verdruss für beide. Da ist es doch viel klüger, nach einer verregneten und damit sehr stimmungsvollen Sightseeing-Bus-Tour alleine in das Restaurant zu gehen, in das man an sich zu zweit wollte. Disziplinierte Frauen würden diesen Umstand zwar für ein Lunch (und Dinner) Cancelling nutzen, aber das kann wirklich kaum einer von mir verlangen. Und so war ich heute Mittag sehr glamourös alleine beim Mittagessen. Und ich muss gestehen: Ich LIEBE einsame Mittagessen. Abends würde ich das niemals tun, aber mittags. Es hat – und jetzt lachen Sie bitte nicht – zumindest für mich den Hauch des Verwegenen. Ich möchte nicht so weit gehen und sagen des Emanzipierten (denn natürlich bin ich hoch emanzipiert, quasi die Speerspitze der Emanzipation, sollte es so etwas geben), aber ich fühle mich bei einem Mittagessen alleine nur noch einen Schritt davon entfernt, wie la Belle du Jour durch den Tag zu schweben.
Geschäftsbedingte alleinige Mittagessen sind natürlich überhaupt kein geltender Vergleich. Das macht man, weil man Hunger hat, man stöbert Unterlagen durch, bereitet sich auf Präsentationen vor und / oder erholt sich von solchen. Das sind Nutz- und Zweckessen. Aber solche Luxusessen, vielleicht noch in einer fremden Stadt, wie herrlich frei lassen sie einen fühlen. Wie erwachsen (ja, jaha, ich weiß es). Die Ober begegnen einem ganz anders und ich habe es nicht mal im überfülltesten Restaurant erlebt, dass ich keinen Platz bekomme. Eines meiner markantesten alleinigen Mittagessen (nicht, dass Sie jetzt denken, mein Mann vernachlässige mich, im Gegenteil, er füttert mich unentwegt und ich könnte aus lauter Solidarität mit ihm prima auch auf ein Mittagessen verzichten) fand in der Brasserie Lipp in St. Germain statt. Der sonst recht emotionslose und tendenziell schroffe Maitre d‘ ging sogar soweit, mich mit den Worten „Bonjour Mademoiselle“ zu begrüßen und als ich mir dann noch ein Glas Champagner bestellt habe, war es um ihn (in der Folge auch um mich) geschehen.
Ähnlich war es heute in London. Zwar ein italienisches Restaurant (habe von Naomi Campbell gelernt!), aber in einer schönen Gegend und alleinessende Damen werden von italienischen Kellnern qua natura ganz besonders liebevoll umsorgt. Ich konnte gar nicht so schnell trinken, wie das Pellegrino nachgeschenkt wurde. Einfach ganz wunderbar. Am allerwunderbarsten ist ein Mittagessen allerdings mit meinem Mann. Das muss hier mal gesagt sein.

Jetzt leg halt mal die Zeitung hin!

Viel zu wenig Aufmerksamkeit wird so nebensächlichen menschlichen Eigenheiten wie dem Husten, respektive dem nervösen Husten gewidmet. Aus gegebenem Anlass möchte ich einer überfälligen Schuldigkeit an dieser Stelle Genüge tun. In einem schönen ruhigen Frühstücksraum eines ausgesprochen distinguierten Londoner Hotels, das auch noch in einer Stichstrasse in Mayfair liegt, also kaum die Möglichkeit hat, durch Lärmbelästigung hervorzutreten, sitzt ein ca. zehnjähriges Mädchen mit Eltern und jüngerem Bruder am Nebentisch. Das Mädchen kauert eher auf dem Ledersessel. Die schicken Birkenstock unters Blumenkleid gezogen, das Jeansjäckchen lässig drüber geworfen. Sie rührt nichts an von dem Überangebot um sie herum. Kein Croissant, keine Beerenkomposition und schon gar nicht der extra bestellte Milchschaum mit einem Hauch Kaffee können sie reizen. Stattdessen stößt sie alle 45 Sekunden ein Doppelhusterchen aus. Der Bruder mümmelt fröhlich alles um ihn herum in sich hinein, der Vater muss taub sein, da er ausschließlich die Zeitung liest und die Mutter spricht mit leiser Stimme, der man angestrengt lauschen muss, wechselweise auf die Kinder ein. Und dieses weibliche Kind hustet ungerührt alle paar Sekunden.
In Ermangelung von Gesprächspartnern kann ich mich voll und ganz diesem Phänomen widmen und komme zu folgendem Schluss: Das Kind möchte nichts lieber, als dass der Vater die Zeitung niederlegt und sich ihre Geschichten über die Schule, das Ballett, den nächsten Geburtstag bei Sophie-Marie-Louise oder den Ponyhof anhört. Der Vater könnte das rein theoretisch vermutlich auch, da er ein absolut businessuntaugliches Ringel-Poloshirt trägt. Er hat aber keine Lust, da das Befassen mit Kindern in das Ressort seiner ruhigen Gemahlin gehört, die ihm vermutlich innerlich dafür schon den ein oder anderen Einlauf verpasst hat.
Ich muss aufhören, habe schlimmen Husten, das Ringelshirt schaut mich auch nicht an. Frechheit. Werde es mit unregelmässigem Räuspern versuchen.

Friert denn hier keiner?

Bei dem Wort „Insel“ neigt der gemeine Europäer ja dazu, Worte wie „warm“, „Palmen“ und natürlich „Meer“ zu assoziieren. Da braucht er aber nur mal nach England fahren, bzw. nach London. Schon weiß er, dass es auch „kühl“, „regnerisch“ und „grau“ bedeuten kann. Aber, und das macht es interessant, die Londoner selbst halten sich nicht mit einem derartigen Realitätscheck auf. Sie tragen unbekümmert T-Shirts und Shorts, wahlweise Flatterkleidchen (not very flattering – if I may say that) und FlipFlops, während man selbst die Daunenjacke verschämt aus der Tasche kramt und sie sich über den Kaschmirpulli stülpt. Wenn nicht beim Straße-Überqueren, wo man fast von so einem rüpeligen roten Riesenbus oder einem kleineren schwarzen, dafür nicht weniger rüpeligen Taxi überrollt wird, enttarnt man sich dadurch als Kontinentaleuropäer.
Aber die Insel führt einen noch in vielen anderen Dingen des Lebens in die Irre. Lassen Kleidung und die Masse der italienischen Restaurants (hier zitiere ich gerne Naomi Campbell: „Ich liebe England, besonders das Essen. Ich liebe nichts mehr als eine herrliche Schüssel Pasta“. Für diesen unsinnigen Spruch hat die gebürtige Londonerin übrigens völlig zu Recht auch einen Preis verliehen bekommen) auf einen mediterran-affinen Lebensstil schließen, schließen die Geschäfte ganz britisch dafür schon um 18 Uhr. Vermutlich damit möglichst alle schnell in einen Pub mit farbigem Tiernamen sausen können (und die Flatterkleidchen zeigen können).
Viele weitere Gedanken konnte ich mir noch nicht machen, aber ich bleibe dran.